Eisregen Fegefeuer 1. Vorhölle 2. Fegefeuer Wie ein Tier bist du gestorben In der Gosse Schmutz verreckt Dein letzter Auftrag - nix geworden In deinem Hirn ein Messer steckt Dein Tod soll nicht das Ende sein Dich erwarten Höllenqualen Du wirst blind in Wahnsinn schrei'n Bis dein Fleisch zu Staub zermahlen Warst zu Lebzeiten ein Monster Ein schlechter Mensch, ein Ungeheuer Dafür zahlst du nun den Preis Es wartet schon das Fegefeuer Brenne - koche - leide - schreie Für deine Sünden zahlst du teuer Blute - breche - brülle - schmore Dein Fleisch entflammt im Fegefeuer Niemals vergeh'n Für 1000 Jahre, 1000 Tode Vom Kopf bis zu den Zeh'n In der Flamme steh'n Für immer... Wirst von deiner Haut befreit Nur noch das Fleisch am Knochen klebt Präpariert wirst du zum Leiden Jeder Nerv wird freigelegt Jeder einzelne Nerv... Wenn du denkst dies wird einst enden Ein Rest von dir gen Himmel fährt Sei gewiss, nichts wird sich wenden Denn Läuterung bleibt dir verwehrt Zu sehr hab ich dich lieb gewonnen Zu sehr mag ich dein rohes Fleisch Nie wird es zur Ruhe kommen Entzückt von deinem Wahngekreisch Bist mir fest ans Herz gewachsen Mein Freund im Leid, im ew'gen Tod Ich werd dir etwas andres zeigen Und koche dich im eignen Rot Schmore dich in Blut und Scheiße Würze das Fleisch mit deinen Tränen Nur der Schmerz nun dein Begleiter Für Reue ist es längst zu spät Schreie verstummen in Blut und Eiter Und kein Gott hört dein Gebet Ich hab noch soviel dir zu geben Und Äonen dafür Zeit Dein Fleisch wird leiden 1000 Leben Bis in alle Ewigkeit Denn ich bin - die ewige Flamme Ich bin das Fegefeuer Brenne - koche - leide - schreie Für deine Sünden zahlst du teuer Blute - breche - brülle - schmore Dein Fleisch entflammt im Fegefeuer Niemals vergeh'n Für 1000 Jahre, 1000 Tode Vom Kopf bis zu den Zeh'n In der Flamme steh'n Für immer... 3. Knochentorte Du bist ein schöner Mensch So jung und knackig frisch Ich hab dich auserkoren Und bitte dich zu Tisch Doch Schönheit ist nicht alles Wichtig nur, was in dir steckt Es zähl'n die innren Werte Und wie die äußre Hülle schmeckt Kommer her, halt still Und lass dich fallen Dein Leib ein Festtagsschmaus Verdelt wird von Meisterhand Es riecht so gut im ganzen Haus Die Hauptzutat nicht länger schreit Hat sich in meine Welt begeben So ist sie bald vom Fleisch befreit Wird als Rezept nun ewig leben Fleisch, Fleisch, Fleisch muss rein Für den Geschmack der Knochentorte Blut, Blut, Blut allein Soll mein edel Werkstoff sein Fleisch - Fleisch - Fleisch - Fleisch Blut - Blut - Blut - Blut Eine Glasur aus feinstem Fett Zerlassen und mit Haut garniert So kann man kaum in Worte fassen Wohin uns diese Reise führt Eine Geschmackswelt voller Reize Nur wir zwei an diesem Orte Ich als Künstler, gottgegeben Und du als meine Knochentorte Fleisch, Fleisch, Fleisch muss rein Für den Geschmack der Knochentorte Blut, Blut, Blut allein Soll mein edel Werkstoff sein Du bist noch immer schön zu schau'n Doch Mensch nicht länger, mehr Gebäck Ein Kunstwerk aus geronnen Blut Nach dem man sich die Finger leckt Das Leibgerüst wird fein zermahlen Zu einem Mehl der besten Sorte Mit Herzblut wird der Teig gerührt Die Basis unsrer Knochentorte Fleisch - Fleisch - Fleisch - Fleisch Blut - Blut - Blut - Blut 4. Oben auf dem Leichenberg Ich gestand dir meine Liebe Und du hast mich ausgelacht Ich höre auf ein Mensch zu sein Und schlief nie mehr bei Nacht Hast mich verlassen gleich danach Ich blieb zurück bei Kerzenschein Kehrte meinen Blick nach innen Und sah ganz tief in mich hinein Ein Abgrund tat sich in mir auf Tiefschwarz und ohne Boden Dies Loch hast du dort eingepflanzt Mich um mein Heil betrogen Ich fülle dieses Loch mit Mord Steck 1000 Leiber rein Einen Berg werd ich errichten - Und du sollst die Spitze sein Oben auf dem Leichenberg Wo bei Tag die Sonne brennt Liegt ein Hauch von Fleisch auf dir Der den Tod vom Leben trennt Oben auf dem Leichenberg Bist du nachts dem Himmel nah Wenn dich der Mond fahl grüßt Als er dich dort unten sah Zwischen all dem - Leid... Zwischen all dem - Fleisch... Hab dich gesucht so lange Zeit Es ist dein Herzschlag, der mich führt Wie ein Licht in dunkler Nacht Den Weg zu dir mit Blut markiert Als ich dich fand, hast du geschrien War plötzlich da, stand neben dir Nun kannst du nicht mehr länger fliehn Und wirst ein fester Teil von mir Der Berg ruft, kannst du ihn hören Trag dich auf Händen ganz empor Bis auf den Gipfel nah dem Mond Wie ich es einst im Fieber schwor Dein schöner Leib, noch füllt ihn Leben Auch wenn die Farbe aus ihm weicht Lass uns an die Spitze streben Gleich haben wir das Ziel erreicht Oben auf dem Leichenberg Nur wir beide, ganz allein Halten still den Atem an Um für immer dort zu sein Oben auf dem Leichenberg Sind wir zwei dem Himmel nah Wenn uns der Mond beim Sterben grüßt Als er uns dort unten - sah... Zwischen all dem Fleisch... 5. Alice im Wundenland Wenn der Staub im Zwielicht glänzt Im Hauch der Nacht zu Boden schwebt Versinkt die Welt in Dunkelheit Wo Alice einst gelebt Als sie vor Jahren dort verschwand Hat man sie lange Zeit gesucht Doch niemand der sie je gekannt Fand eine Spur, die zu ihr führt Manch Träne weinte man ihr nach So jung, so hübsch und plötzlich fort Aus ihrem Leben rausgerissen Verbracht an einem finstren Ort Wo niemals die Sonne scheint Hinter dem Spiegel scheint ein Licht Aus einer Welt, von Gott verflucht Den meisten Menschen scheint es nicht Nur Alice hat mich dort besucht Ein Engel trat in meine Welt So rein wie Schnee als er mich fand Vor Freude hab ich laut geweint Denn Alice kam ins Wundenland Oh wie die Zeit vergeht Oh wie das Fleisch sich dehnt Oh wie dein Leib sich dreht Jeder Muskel stöhnt Hoch - ist - der Preis Hab in dir die eine erkannt Mein Tausendschön Mein Herz - sei dein Bis es zerreißt Hab dir die Haut vom Fleisch gebrannt Was dort verborgen, frei gelegt Blute für mich allein - Im Wundenland... Ich gen dir alle Zeit zum Heilen Denn dein Tod ist nicht das Ziel Will nur meine Liebe teilen Wir zwei allein im Schmerzasyl Ein Licht von innen dich erhellt So schneid' ich Stücke ab von dir Näh andre an wo's mir gefällt Dein Leibwerk wird ein Teil von mir Dein Leib - ein Spiegel meiner selbst Hinter dem Spiegel scheint ein Licht... Die Königin vom Wundenland Komm, zeig mir bitte dein Gesicht Das unter Haut und Fleisch verborgen Im Eigenblut nach außen bricht Und als mein Werk endlich vollbracht Ergreift sie zitternd meine Hand Küsst mich blutend auf die Lippen Bleibt auf ewig bei mir - im Wundenland... 6. Axtmann Axtmann... Versperrt die Türen Vernagelt die Fenster Verhaltet euch ruhig Heut Nacht kommen Gespenster Ein Geist der im Tod keine Ruhe fand Zieht nach Wochen im Sarg Wieder mordend durchs Land Steh ihm - nicht im Weg Sonst trifft dich - sein Schlag Und man legt deine Leiche In Stücken - ins Grab Versteck dich im Haus Bete, dass er es meidet Und dass er stattdessen Jemand andres zerschneidet Und pass gut auf Wenn es kratzt an der Tür Dann weißt du genau: Der Axtmann ist hier Nun bist du - sein Ziel Jetzt ist - alles aus Gleich kommt - mit der Axt Der Tod - in dein Haus Da hilft kein Betteln Erst recht kein Gebet Wenn dir der Axtmann Den Schädel einschlägt Er hackt dich in Stücke Verteilt deinen Leib Es ist nicht mehr viel Was von dir übrig bleibt Ein Nachtmahr, ein Monster Aus Hass geboren Verspritzt Feindesblut Wie er es einst geschworen Wer ihn ins Grab gebracht Aus Habgier und Neid Gehörst du zu jenen Mach dich bereit Axtmann... So wird dich nichts retten Dann holt dich der Mann Der mit seiner Axt Dich zweiteilen kann Hörst du das Kratzen? Dann bricht auf die Tür Das Ende ist nah Der Axtmann ist hier Du schreist im Wahn Da ereilt dich der Tod Dann trifft dich sein Stahl Und dein Blut färbt ihn rot Steh ihm - nicht im Weg Sonst trifft dich - sein Schlag Und man legt deine Leiche In Stücken - ins Grab Nun bist du - sein Ziel Jetzt ist - alles aus Gleich kommt - mit der Axt Der Tod - in dein Haus Da hilft kein Betteln Erst recht kein Gebet Wenn dir der Axtmann Den Schädel einschlägt Er hackt dich in Stücke Verteilt deinen Leib Es ist nicht mehr viel Was von dir übrig bleibt Ein Nachtmahr, ein Monster Aus Hass geboren Verspritzt Feindesblut Wie er es einst geschworen Wer ihn ins Grab gebracht Aus Habgier und Neid Gehörst du zu jenen Mach dich bereit Axtmann... 7. Es lauert Als sein Genick brach Dachte ich, es ist vorbei Oh was war ich für ein Narr Nichts endet mit dem letzten Schrei Als es in seinem Blut dort lag Jenes Wesen Das unser Dorf - heimgesucht Den Tod zu uns gebracht Das sich bei Tageslicht versteckt Und wütet, wenn der Mond regiert Sich unsre Kinder holt An ihrem Fleisch vergeht Hab es gestellt in jener Nacht Und eiskalt umgebracht Oh wie es schrie - Als der Pfahl sein Herz zerriss Es schwor mir Rache Verdammte mich für alle Zeit Dann brauch ich sein Genick - Und jedes Wort verstummt Verbrannte seinen Leib Bis nichts mehr von ihm bleibt Der Wind verstreute seine Asche Nahm sie mit sich fort Doch etwas blieb zurück Und wartet auf den Augenblick Bis es mich erwischt Es lauert in den Schatten Wenn ich die Augen schließ Kommt es zu mir in mein Hirn Frisst mir das Herz im Leib Nimmt meine Seele fort Es lauert - Dort wo der Tag die Nacht berührt Es lauert - Dort wo der Atem sich verliert Es lauert - Bis der Schlaf mich übermannt Als ich die Augen schließe Steht es neben mir Als mein Genick brach Dachte ich, es ist vorbei Oh was war ich für ein Narr Nichts endet mit dem letzten Schrei Als ich in meinem Blut dort lag Erhob sich bald mein Leib Es sieht durch meine Augen Ich spüre seine Lust Es haust in meinem Schädel Sein Herz in meiner Brust Und mein Wesen - vergeht Meine Stimme - verweht Nicht mehr lange - bis sie verstummt Und dann bin ich nicht mehr ich Es trägt nur noch mein Gesicht Hinter dem etwas ganz anderes - Lauert... 8. Opfer Die Felder verkümmern Kein Regen in Sicht Mensch und Tier quält der Hunger Bis der Morgen anbricht Die Speicher sind leer Die Saat in Gefahr Alle warten auf Wunder Im zweiten Jahr Doch es gibt einen Weg Und ich werde ihn geh'n Ich biete mein Leben Zu enden die Not Mein Blut für die Ernte Der Preis sei mein Tod So öffnet mein Fleisch Und Blut fließt wie Wein Für den Gott in der Tiefe Will das Opfer ich sein Bringt - mich - nach oben Und - zündet - mich an Ich sprech vor dem Rat Und sie senken den Blick Meine Stimme ist fest Es gibt kein zurück So stimmt man mir zu So ist es beschlossen Wenn der Mond heut aufgeht Wird mein Blut vergossen Mein Fleisch wird brennen - lichterloh Nehmt mir mein Leben Beendet die Not Mein Blut für die Ernte Der Preis sei mein Tod Öffnet mein Fleisch Und Blut fließt wie Wein Für den Gott in der Tiefe Will das Opfer ich sein Bringt - mich - nach oben Und - zündet - mich an Nehmt - mich - als Opfer Mein - Leben - für euch Ich nutze die Stunden, die mir noch bleiben Geb meinen Kindern einen letzten Kuss Besuch das Grab meiner Frau nah den Weiden Versprech ihr, dass ich bald bei ihr bin Dann ist's an der Zeit Sie bereiten mich vor Wickeln mich in das Holz Tragen mich dort empor Auf die Spitze des Hügels Werd ich hoch gebracht So schließ ich die Augen Und mein Fleisch wird entfacht Ich schenk euch mein Leben Beende die Not Meine Schreie als Segen Erwarte den Tod Mein Fleisch sich nun öffnet Und Blut fließt wie Wein Für den Gott in der Tiefe Das Opfer zu sein Ich geb ihm mein Leben Doch mein Schrei erweckt Etwas andres dort oben Das sich gut versteckt Als der Himmel sich öffnet Doch kein Regen fällt Was dort erscheint Ist das Ende der Welt... 9. Die Bruderschaft des 7. Tages In sechs Tagen schuf der Herr Himmel und Erde Am siebten Tage betrachtete er sein Werk - Und brachte sich um... So zeigt dir der Herr den Weg - Folge ihm nach! Halte inne Und schau dich um in deiner Welt aus Dreck Schau in dich hinein Ist da noch Leben? Ein wenig Licht Oder nur Widerschein? Es hat geendet Bereits als es begann Folge nach dem Herren In deinen eignen Untergang Er weist dir den Weg Den er zuvor gegangen ist Es ist ein Fehler Solang du noch am Leben bist Hör auf zu atmen - sei unser Bruder Hab keine Furcht, mein Freund Denn du bist nicht allein Wir halten dir die Hand Vergiften dir den Wein Wir reichen die die Klinge Die deine Adern ganz zerschlitzt Keine Zeit für Angst Die so tief im Herzen sitzt So tief... Wir sind für deine Hülle da Wenn sie verkrampft und leer Waschen Blut aus ihrem Haar Und werden sie dann nackt ins Meer Wir sind für dich der Bruder Den du im Leben stets vermisst Der dir die Augen schließt Und dich als Freund im Tod begrüßt Einfach untergeh'n Einmal den Sarg besteigen Niemals mehr aufersteh'n Schön in der Erde bleiben Wir stehen stumm Spalier Am Rande deine Grabes Erweisen dir die Ehre - Die Bruderschaft des 7. Tages Wenn ihr den Weg gefunden Dürfen wir das Ende seh'n Wenn das Leben ganz entschwunden Endlich heim zum Vater geh'n Endlich heim... wo nie die Sonne scheint Endlich heim... mit Gottes totem Fleisch vereint 10. Fahlmondmörder Ich spüre es seit Tagen Die Gier lässt mich erschauern Das Tier im Kerker meines Lebens tobt - Der Schlüssel ist - der Mond Vater Mond - hier ist dein krankes Kind Hast mich aus Schmerz geformt Damit ich deine Waffe bin Vater Mond - hast mir den Weg gezeigt Mein rotes Blut in deinem Lichte schwarz gefärbt Für alle Ewigkeit Du nahmst mein Leben fort Schenktest mir deine Kraft Wo einst die Angst im Herzen saß Wird fortan nur der Hunger sein So tief in meinem Fleisch versteckt Vater Mond, hör auf dein krankes Kind Lass mich bei Tageslicht vollenden Was in deinem Schein beginnt Vater Mond, ach könnt ich immer Bestie sein Doch so schwindet meine Kraft Und stirbt beim ersten Sonnenschein Alles vergeht... Bis zum nächsten vollen - Mond... Ich gab mein altes Leben fort Wählte das Tier dafür Das unter Haut im Leibe wohnt Fahlmond öffnet ihm die Tür Befreit von Reue Die ganze Stadt mein Jagdrevier Frei von allen Menschendingen Nur der Hunger tobt in mir Stille ihn mit frischem Blut Mit Fleisch besondrer Art Das ganz laut um Hilfe schreit Außen menschlich, innen zart Vater Mond - Dein fahles Licht ist meine Religion Beleuchtet all die toten Körper Und segnet deinen Sohn Vater Mond - Hast mir den Weg zeigt Mein schwarzes Blut pulsiert für dich - Für alle Ewigkeit 11. Ich mach dich bleich So zarte Haut, ganz blass und rein Könnt nur noch etwas weißer sein Wie frischer Kalk, klingt gar nicht schlecht Auf ewig haltbar, ja das wär mir recht Niemand vermisst dich, darum hab ich dich erwählt Kein Mensch dort draußen, der dich mehr quält Ich mach dich bleib Auch wenn du - vor Grauen schreist Ich mach dich weiß Die Schreie - bald vergeh'n Ich mach es gleich Dann bist du 1000 Mal so schön Ich mach dich bleich Und diese Schönheit bleibt besteh'n Für immer... mein... All die bösen Dinge, sie enden jetzt und hier Hab keine Ansgt mehr, du bleibst fortan bei mir Nie mehr allein... Nie mehr Hässlich war dein Leben Schön wird es sein als Leiche Warte nur noch kurz Bis ich dich bleiche Leg deine Kleidung ab Ich helf dir gern dabei Ein harter Griff am Hals Verkürzt den letzten Schrei Hab dir ein Bad bereitet Aus Quecksilber und Chlor Dein Leib versinkt darin Taucht weiß daraus empor Ich mach dich bleich Auch wenn du - vor Grauen schreist Ich mach dich weiß Die Schreie - bald vergeh'n Ich mach es gleich Dann bist du 1000 Mal so schön Ich mach dich bleich Und diese Schönheit bleibt besteh'n Für immer... mein... Ich mach dich bleich Ich mach dich weiß Ich mach es - jetzt