Waldgeflüster Ruinen 1. Die Ruine als Schmuck Die Ruine als Schmuck— Solche, die viele geistige Wandlungen durchmachen, behalten einige Ansichten und Gewohnheiten früherer Zustände bei, welche dann wie ein Stück unerklärlichen Altertums und grauen Mauerwerks in ihr neues Denken und Handeln hineinragen: oft zur Zierde der ganzen Gegend. English Translation: Ruin as an ornament—People who pass through numerous mental phases retain certain sentiments and habits of their earlier states, which then project like a piece of inexplicable antiquity and grey stonework into their new thought and action, often to the embellishment of the whole surroundings. 2. Weltenwanderer Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust schweben möcht die eine in luftige Höhen dem Äther entgegen Die Andere verrotten in tiefsten Höllen, staubig und verrußt Gen welche Heimat soll ich noch streben? Ich weiß doch auch nicht mehr wohin ich mich noch wenden soll Jetzt wo die Fundamente bröckeln der einst so stolzen Festung Ich bin der Fragen so übervoll immer kämpfen und rackern – für welche Erfüllung? Will den Geist zu freien Sphären schweben lassen und doch auf den wohlig prasselnden Herd nicht verzichten Will ein Leben in tausend ewigen Nächten verprassen und doch die Geheimnisse einfacher Freuden lichten Warum spür ich immer diese quälende Zerrissenheit zwischen all den Welten (Abgründen) die mein Herz ersehnt Wenn als Antwort auf dein Suchen nur das Echo weiterer Fragen bleibt erstarrt der Geist von der sengenden Mittagssonne gelähmt Durch leere Nächte war mein Nordstern, meine Festung stets Geleit im tiefsten Dickicht, in kargsten Wüsten folgt ich ihrem Ruf Doch wach ich heute an wilden Feuern in dunkelster Einsamkeit Spür ich in mir den Zerfall der Festung die ich mir einst schuf Noch brennt ein kaltes Licht in ihren Fenstern Ich erblick sie immer noch, dort in hoffnungsvollen Fernen Doch immer öfter verschlingt der Schein der Stadt meinen Nordstern immer schwerer fällt es den Schritt nicht hinzulenken zu ihren lockenden Laternen Vielleicht ist auch mein Schicksal für immer zu Suchen alle Widersprüche in mir selbst zu überwinden Ich will den großen Mittag ein Willkommen zurufen Und mich selbst als Antwort auf offene Fragen zu finden Bin angekommen und such doch ständig nach neuen Wegen Will streben und mir doch das heimische Feuer nicht versagen Bin Teil eurer Welt und kann doch nicht im hier und jetzt leben Will frei durch meine Wälder wandern und werd doch jede meiner Lasten tragen Ich bin der Weltenwanderer English Translation: Wanderer of the Worlds Two souls – alas – are dwelling in my breast One wants to levitate towards the aether in dizzy heights, the other one rot in deepest hells, dusty and besooted Towards which home should I strive still? I also do not longer know where to go, now that the fundaments of the proud fortress of old crumble I am redundant of all the questions; always fighting and struggling– for what satisfaction? I want to let levitate the spirit towards free spheres but not to relinquish the comfortingly crackling fireside I want to waste a lifetime in a thousand everlasting nights yet still to clear the secrets of simple pleasures Why do I always feel this tantalizing disjointedness amidst all the worlds (and abysms) my heart is craving for? If only an echo of further questions remains as the answer of your quest, the spirit rigidifies, paralyzed by the torrid midday sun My North star, my fortress always was my escort through hollow nights In densest undergrowth, in bleakest deserts I followed its call but when I keep guard at wild fires in darkest solitude tonight I feel the disintegration of the fortress that I once created on my own A cold light is still shining in its windows I still lay my eyes on it in distances full of hope The glare of the city engulfs my North star more and more often, it is more and more difficult not to direct the steps to its inviting lamps Maybe it is my fate seeking forever and to surmount all disaccords in my self I want to hail the great midday welcome and to find my self as the answer for eternally pending questions I arrived yet still I seek for new ways, I want to strive but not to deny myself the fireside at home I am part of your world but I cannot live in the here and now I want to wander freely through my woods and I shall still carry all of my burden I am the wanderer of the worlds 3. Trümmerfestung Ich sah Sonnen über Seen steigen Und hört Himmel andächtig, rötlich schweigen Schleppte meine Lasten auf steinge Berge Und fand im moos’gen Grund die Wurzeln meiner Werke Ich folgte trägen Bären auf ihren Pfaden spürte meine Stimme ob manch‘ Pracht versagen Wusch mich rein von altem Gram unverwunden in kalten Morgenseen unter der wärmend Sonne funkeln Ich tanzte zum Klang der Götterdämmerung Riss auf im Rausch die Tore der Festung Ich ließ tragen von stürmischen Sommerbrisen klagende Hymnen über tote Wiesen Ich wartete auf Wolken bronzen schimmernd Erinnerungen in Wunden, Rissen flimmernd Verbrachte ewige Nächte auf fremden Veranden die einst fremde Seelen auf ewig verbanden Erinnerungen die einen Geist auf ewig prägten Die ein scheinbares Ziel gaben auf seinen Wegen In ihrem Licht schien der Morgen so klar Und das Ende so rein, so wahr Die Herbstblätter fielen sanft Auf das einsam, öde Land Hatte diesen tristen Pfad doch selbst erwählt Und war immerzu von einem grimmen Willen beseelt Doch jetzt wo ich schon über tausend‘ knoch’ge Wurzeln fiel und fror in tausend Stürmen mächtig Kräftespiel scheint mein Zweck plötzlich in tiefstem Nebel verborgen Und beherzter Schritt durch quälenden Zweifel verloren Warum hatte ich einst diesen Pfad betreten folgte ich nicht nur düsteren Schatten die sich am Waldesrande regten Ist es Zeit endlich umzukehren und dem Herz das selbstgewählte Nichts zu verwehren Ich spüre einst stolze Festungen wanken Einen Krieger nur noch unsicher durch Herbstwälder schwanken Von unbekannten Wegen tönt ein fernes Rufen Ich fühl die Wälder nach neuen Antworten suchen Soll ich diesen Pfad ins Nichts verlassen oder weiter ins einsam Unbekannte hasten Soll ich das geschaff’ne Selbst hinterfragen oder weiterhin dem allzu Menschlichen entsagen Jetzt wo alte Festen in Ruinen liegen und zarte Blüten knospend über verdorrte Äste siegen fühl ich einst geschriebenes Schicksal zerbröckeln in meinen Händen Wohin, wohin, zu welchen Häfen soll ich mich noch wenden? Nagende Ungewissheit mein treuer Begleiter hetzt mich durch meine Wälder immer tiefer, immer weiter Dabei wollte ich doch immer nur hier verweilen Einsam und allein vom letzten Schmerz heilen English Translation: Fortress of Ruins I saw suns rise above lakes and heard skies remain silent devoutly and rubicundly. I hauled my encumbrances up on stony mountains and found in mossy soil the roots of my works. I followed languorous bears on their trails, felt my voice breaking in view of some magnificence. I acquitted myselfof old grief not overcome in cold morning lakes glistening under the warming sun. I danced to the sound of the twilight of the gods, ripped open the doors of the fortress in inebriation I let carry threnodic hymns across dead meadows by gusty summer breezes. I waited for bronze gleaming clouds. Memories glimmering in wounds and gashes. I spent everlasting nights on strange porches that connected once strange souls forever. Memories that shaped a spirit evermore, thatsetostensiblegoalson its ways. In their lightthe morning appeared clear andtheend so pure, so true. The autumn leaves fellsoftly onto the deserted barren land I had chosen this dreary pathmyself and I always were ensouled with wrathful will. Now that I toppled over a thousand bonyroots and froze in the powerfuldynamics of a thousandstorms, mypurposesuddenlyseems hidden in deepestfog and spirited stridelost to agonizing doubts. WhydidIonce takethis path? Did I not only followsaturnineshadowsthat stir at the edge of the woods? Is it time to finally turn back and to deny the heartthe self-imposed nothingness? I sense once towering fortresses wavering, awarrior only unsteadily faltering throughautumnal forests. A far cry resoundsfrom unknown ways, I feel the woods searching for new answers. ShouldI leave this path into nothingness or keep rushing into the solitary unknown? Should I question the created self or furthermore renounce the all too humanely? Now that old strongholds lie in ruins and soft blossoms prevail budded over withered branches, I feel once written fate falling apart in my hands. Where, where?To whichhavens should I turn to? Naggingincertitude, my loyalcompanion, chasesmethrough my woods deeper and deeper, whereasI only wanted to dwell here Lonely and alone, healing from the last pain. 4. ...und immer wieder Schnee Schnee und immer wieder Schnee Nacht umschlingt Stille tönt verzweifelnd, drohend ruht der Wald Der Mond reißt Wunden in das Schwarz Und immer wieder Schnee Hier ist wieder Größe Macht pulsiert, resoniert Hier ist wieder Größe Dieser Moment lebt erbaut ein Monument der Wirklichkeit Stille zerreißt dies verklärte Bild des Lebens Schnee zerfetzt es in seine Nichtigkeit lässt nur diesen Moment zurück Schnee und immer wieder Eis, Wald und Wind, erdrückende Nacht lebe diesen Augenblick ramme meine erfrorenen Hände in die verrottenden Blätter unter dem Weiß, In die erstarrte Erde Macht pulsiert, resoniert Zwei Götter vereint, in Freiheit, koexistent, immanent – füreinander Gebannt, Gegenstand des Gemäldes Das Bildnis krallt sich in seinen Rahmen, Hält fest an dieser Reminiszenz Ich erinnere mich an die Wärme im Schnee Wenn der Seelenfrost mich wieder ergreift zehre von diesem Augenblick, von der Stille die mich zerreißt Zehre und Zehre und Zehre Bis der Moment verschwimmt zu einer verstaubten Erinnerung zerfallen Und die innere Kälte wieder um sich greift sich in meine Seele krallt, sie lässt nur Leere zurück – Ich trage Frost im Herzen English Translation: …and Snow Again and Again Snow and snow, again and again Night entangles Silence resounds despairingly the forest rests minaciously the moon tears wounds into the black And snow again and again Grandeur is present here again Might pulses, resonates Grandeur is present here again This moment is alive building a monument of reality Silence tears this glorified picture of life apart snow tears it to shreds in its vanity only leaves this moment behind Snow and ice again and again, woods and wind, overwhelming night Live this moment ram my frozen hands into the rotting leaves under the white into the solidified soil Might pulses, resonates Two gods unified in freedom, coexistent, immanent – for each other Spellbound, object of the painting The portrait digs its fingers into its frame clings to this reminiscence I remember the warmth in the snow as soul frost embraces me again feeding on this moment, on the silence that tears me apart Feeding and feeding and feeding on it until the moment becomes indistinct decomposed to a dusted memory And the inner cold gains ground again digs its claws into my soul, only leaves emptiness – I carry frost in my heart. 5. Ruinenfelder Wohin ich mich auch wende, überall Ruinenfelder Wie soll ich meinen Weg nur finden, wenn mir Trümmer doch die Sicht versperren Ich möcht den Blick zu bronzen schimmernd Himmeln richten Und den Geist zu freien Sphären schweben lassen Ich falle, ich falle, ich falle… English Translation: Fields of Ruins Wherever I go, fields of ruins everywhere How am I supposed to find my way if my sight is hindered by debris? I want to stare upon aeroslyshining skies and let the spirit levitate towardsfree spheres I am falling, I am falling, I am falling… 6. Graustufen Novembertage Schwarze Flügel ziehen gen fremde Himmel über diese kargen Novemberfelder ächzendes Geschrei mein einziges Geleit auf diesem Pfad in die Nacht zu der Ruine die ewig wacht Ich spüre kein Leben mehr, nur noch schwarz-weiße Trümmerwelten umgeben mich Sicht verschwimmt, Farbenblind Ein Taumeln in Graustufen, der Nebel stiehlt mir meine Stimme, Nacht und Tag, Tag und Nacht, alles tot, alles gleich Und an Graustufen-Novembertagen, farblos, leer, Welt verschlissen Ist es schwer des Abgrunds Blick zu ertragen Und in klebrig-weißen Nebelwelten einsam, kalt, Herz zerrissen, Echo der Träume, die an des Daseins Riff zerschellten Schleichend lenkte einst die Nacht meine Schritte Hin zu ihr, weg vom Dasein, weg vom Leben, weg von mir Tiefer und Tiefer lockten mich des Abgrunds Blicke Fragen mit Donnerhall, unerträglich, freier Fall Besessen von Allem, besessen vom Nichts, Schwarze Löcher beißen sich in meine rissige Haut verwitterte Patina, im Muster verdorrter Herbstblätter, In den nassen Lachen verrotten Erinnerungen Ein Taumeln in Graustufen, der Nebel stiehlt mir meine Stimme Nacht und Tag, Tag und Nacht, alles tot, alles gleich Und an Graustufen-Novembertagen, farblos, leer, Welt verschlissen Ist es schwer des Abgrunds Blick zu ertragen Und in klebrig-weißen Nebelwelten einsam, kalt, Herz zerrissen, Echo der Träume, die an des Daseins Riff zerschellten Wenn du in den Spiegel blickst und nicht mehr weißt wer vor dir steht Du dich nicht mal mehr rasieren willst, weil du dir zuwider bist Zu viele Zigaretten, Alkohol und was sonst noch so die Leere füllt Und doch bleibt nur das Nichts zurück Ich will weg, weg, nur fort von hier raus aus diesem Sein Staub und Asche zu Staub und Asche werden lassen Ich suche schon seit Jahren nach einem Sinn fand nur einsame Nebelfelder Nur grundloses Streben von Anbeginn und ein blutend Herz wurde kälter Nur Abgründe wohin ich auch blick mein Werk ein einziges Fragen vielleicht liegt darin auch der Weg zum Glück ertrinken in Graustufen November Tagen Oh ihr Armen, die ihr (…) auch so durch und durch ergriffen seyd vom Nichts, das über uns waltet, so gründlich einseht, daß wir geboren werden für Nichts, daß wir lieben ein Nichts, glauben an’s Nichts, uns abarbeiten für Nichts, um mälig überzugehen ins Nichts – was kann ich dafür da? euch die Knie brechen wenn ihr’s ernstlich bedenkt? (…) Wenn ich hinsehe in’s Leben, was ist das letzte von allem? Nichts. Wenn ich aufsteige im Geiste, was ist das Höchste von allem? Nichts. (Friedrich Hölderlin – Hyperion) English Translation Grayscale-November days Black wings track towards unfamiliar skies over these barren fields of November Groaning screeching my only companion on this path into the night to the ruin that eternally keeps watch I feel no life anymore, I am only surrounded by worlds of devastation in black and white. Vision becomes indistinct, colorblind. A staggering in grayscale, the fog steals my voice night and day, day and night, everything dead, everything indifferent And on Grayscale-November days – colorless, empty, world-worn – it is hard to bear the stare of the abyss And in sticky white worlds of brume – solitary, cold, heart-broken – echo of dreams which shattered on the reef of being The night directed once my steps clandestinely into it: off from being, off from life, off from me The stares of the abyss lured deeper and deeper, questions with thunder, unbearable, free fall Possessed by everything, obsessed by nothing, black holes bite my chapped skin Weathered patina in the pattern of withered autumn leaves, memories rot in the wet puddles. A staggering in grayscale, the fog steals my voice, night and day, day and night, everything dead, everything indifferent And on Grayscale-November days – colorless, empty, world-worn – it is hard to bear the stare of the abyss. And in sticky white worlds of brume – solitary, cold, heart-broken – echo of dreams which shattered on the reef of being When you look into the mirror and you do not know who is standing there in front of you, when you do not want to shave because you are repulsive to yourself… too many cigarettes, alcohol and what else fills the void yet still only nothingness remains I want to get away, away, only away from here, away from this existence Let dust and ashes become dust and ashes For years I search for meaning, only found solitary fields of fog Only senseless striving from the beginning and a bleeding heart got colder Abysses wherever I look, my work is just questioning Maybe the path of fortune lies therein Drowning in grayscale days in November Oh, you wretches who feel all this, who, even as I (…) are so utterly in the clutch of the Nothing that governs us, so profoundly aware that we are born for nothing, that we love nothing, believe in nothing, work ourselves to death for nothing only that little by little we may pass over into nothing – how can I help it if your knees collapse when you think of it seriously? (…) When I look at life, what is last of all? Nothing. When I arise in spirit, what is highest of all? Nothing. (Friedrich Hölderlin – Hyperion) 7. Aschephönix Strebe den Himmeln entgegen Kämpfe dich aus Lehm Lass dir mächtige Schwingen wachsen Erhebe dich aus deinem Urschlamm Ich formte mich aus Verzweiflung versuchte dem Gefäß schweren, roten Wein zu schenken um die Leere zu füllen Bis das blutend Herz überquoll Sooft der Krug auch zerbrach las ich seine Scherben auf am Waldesrand brannte ihn erneut mit Spucke und mit Asche labte mich am Quell der Sehnsucht Was wenn die Scherben nicht mehr halten wollen – Ist es Zeit für mich zu gehen? Was wenn die Träume zwischen den Fingern verrinnen – Ist es Zeit sie im kalten Boden versickern zu lassen? Ich hab so lang gerungen Und bin doch des Kämpfens müde Will nur noch darniederliegen und von den toten Tagen träumen in denen der schwere Wein noch erfrischend die Kehle hinunterfloss Aschephönix – tausendmal neu geboren Aschephönix – gen unbekannte Himmel geflogen Aschephönix – tausendmal neu begonnen Aschephönix – Doch immer in den Feuern gestorben Aschephönix – brich dir deine Flügel Aschephönix – kämpf dich nicht mehr aus dem Ei Aschephönix – verglüh in deiner Asche Aschephönix – lass ziehen all das Streben English Translation Ashphoenix Strive towards the skies Force your way out of clay Let mighty wings grow Rise from yourprimeval mud I shaped myself from desperation I tried pouring heavy red wine into the vessel to fill the void until the bleeding heart overflowed As often as thejugbroke apart I picked up its shards at the edge of the forest baked it anew with saliva and with cinder feasted on the source ofyearning What if the shards do not stick together anymore? Is it time for me to leave? What if the dreams trickle away between the fingers? Is it time to let themdrain away in cold soil? I have struggled for so long but I am tired of fighting I only want to lie down and dream of the dead days as the heavy wine flowed refreshingly down the throat Ashphoenix–newly born a thousand times Ashphoenix–flown towards unknown skies Ashphoenix–newly begun a thousand times Ashphoenix–but always died in the fires Ashphoenix–break your wings Ashphoenix–stop forcing your way out of the egg Ashphoenix–burn upin your ashes Ashphoenix–let all the striving go 8. Susitaival