Fornost Der Wind Hat Mir Ein Lied Erzählt 1. Towards the Fall of Time As dark clouds rise, over the firs so high The moonlight touched the fog around me I'm in the darkness, I'm in the end of the past The past pushed glorious tears into my eyes and no one have seen them falling down, into the hall of eternity I traveled through the eternal woods of war I climbed on the ruins of might I flew with the eternity like a painful immortality of life, but time has taken my soul away ... Far away And here I stand in coldness now Awaiting the dead, which should come from the depth of below me Once I summon the dark, once I summon the death The past pushed glorious tears into my eyes and no one have seen them falling down into, the hall of eternity Here I stand for my whole life and I dream so much of the lethal time And again in the twilight, I embraced the forthcoming night with the rising fullmoon And from the misty forest I feel the empty silence, which is filled with these chilling voices I can not hear But the storm of clouds whispered, and whispered again the art of the end I know that he is still calling upon his throne Walk your path towards the fall of time Thousand wars I have seen Thousand wars I have fought with you I have read in your thoughts I have read everything in your blasphemic thoughts The past pushed glorious tears into my eyes and no one have seen them falling down into, the hall of eternity 2. A.F.K.B. (In the Sign of Total War) 3. Namenlos Jenseits von Kaelte, jenseits von Hitze, jenseits der Goetter, jenseits der Menschen Verweilte ich in den Niederwelten Doch dann erschien ich in euer Welt Dieser Welt aus Licht, Angst und Schmerz Gekommen aus der tiefsten Tiefe, dem dunkelsten Dunkel, dem schwaerzesten Schwarz In eure Welt, die einst mein war Meine Name ist alt, ueber alles Erinnern hinaus Du kannst ihn lesen, in den Fratzen der Toten Du kannst ihn hoeren, in den Schreien der Sterbenden Und der Schrecken, der mit mir kommt, ist Namenlos Doch hat er viele Namen in euer Welt, welche einst mein war Des Nachts breite ich meine Schwingen aus, ueber den Huetten der Menschen Und mit der Finsternis kommt der Tod zu euch Wohlan dann hoere ich meinen Namen in den Schreien der Sterbenden Und lese ihn in den toten Fratzen Und weide mich an eueren Qualen Und mein Gesicht verursacht Wahnsinn Meine Stimme maeht euch nieder Und ihr schreit, und ihr sterbt in meinem Namen Und der Schrecken, der mit mir kommt, ist Namenlos Doch kennst du seinen Namen ... 4. Call of Nergal Nergal - Gott des Krieges, erinnere dich Nergal - Gott des Blutopfers, erinnere dich Nergal - Herr der Waffen und Armeen, erinnere dich Nergal - Herr der Opferung der Schlacht, Verwuester der Feindesstaette Verschlinger des Menschenfleisches, erinnere dich Geist des Eintretens in den Tod, oeffne mir dein Tor Oeffne mir das Tor zu deiner Sphaere Und ewig wird dein Feuer in mir sein 5. Birkenwald We've found him in a winter night, we are the woods We're caught in the harmony of hope We are afraid of you "But don't be afraid of me I'm not one of them you call humans Only my flesh is ..." You are just one of them, your heart is cold and your soul is black, they are enemies and you're still one of them You'll never change "No, I am" We are made of thousand years, we are the woods we're hiding the secret of life , We ain't afraid of you "I'm not your enemy, I will ..." Listen! We are the ancient, we are the life We have your breath and we have your hope "But I will ..." You can't be here, You're a human "But no longer I wanna be a human, only my flesh is" We are the ancient, We can't help But feel what the woods sing "And suddenly I'm alone but I feel watched The coldness seems to steel my breath I'm so alone - What happened?" We are the ancient, we are the wisdom "Who is the ancient? What happened? I heard them sing and then ..." You are in "Is there anyone? Is there someone? Is there something? Alone?" Your soul ... 6. Amorph The voice of the wind has told me that the secret is far away And it's rather said that it's surround by coldness and it's amorph Welcome humans It's your quest for nothing It's amorph The path we have to find is the sorrow that left behind Our quest is hopeless and older than a stone We are prepared, We are prepared for death now Human - Hopeless - Silenced 7. Bustum Ja, ich darf traeumen, darf leben im Traum Doch kann nicht leben im Leben Ich traeumt ich ward laengst tot, doch atme und fuehle ich In einem Königreich aus Asche unter einem Regen aus Mut, und einem Mund voller Scherben in meiner Hand Bin gefangen in Bildern, an Plaetzen deren Moment ich misse Das Jetzt á nicht laenger haelt es mich Laengst bin ich verloren in vergangenen Taten Wieder und wieder - Hoffnungslos ... Wieder und wieder vom Tag in die Ewigkeit Ja, heut Nacht sah ich sie Sie schwamm wie die brennende Taube, als haette Zeit keine Farbe mehr Sie traegt keinen Namen, doch viele kennt ihr Mund Erzaehlt mein Glueck aus diesen Tagen, als mein Schatten noch dem Ihrem glich Tag fuer Tag Nacht fuer Nacht Nun teilt die Zeit sie von mir Jedes mal aufs Neue it's wie ein kleiner Tod aus dem ich widerrufen werd' Wieder und wieder mahnt der Tag mich die Ewigkeit Nun, sitz ich wieder hier und traeum' Doch nur traeumen laesst mich der Traum vom wir Nicht jetzt, nicht hier ' niemals will ich fallen Fallen aus deinen Lidern Ich lag und bin erwacht im Regen aus deinem Schlaf Und naehren moechtï' ich den eigen Schlaf mit einem Bett aus Laub, einem Bett aus Gras Und erheben will ich mich in zwielicht'er Nacht heraus Um zu suchen, um zu finden deine Lippen Um zu fuehlen sie auf meinen Nicht jetzt, nicht hier 'niemals will ich fallen Fallen in mir, rastlos still, unsagbar leer ' Hoffnungslos Wieder und wieder vom Tag bis in die Ewigkeit Gedanken plagen wirr, im Unglueck fand ich mich wieder Versklavt von Sklaven, ich diene den Dienern In ihrer Welt, die vergebens sucht die Liebe des Herrn Grad' in dieser Zeit verbannt' ich den Zorn, verstecke ihn in Luegen Wissend, dass ich Hass mehr als Liebe fuehle Gar zuviel hab ich gegeben Hab alles verbraucht und bekam nichts als Blumen im Regen Besser sei ich ward nie geboren ... Wieder der Tag und die Ewigkeit Ja, heut Nacht sah ich das Maedchen Ihr Gesicht ist Winter's Himmel Ich weiss sie ist das Schicksal und traegt die Wunden Jesus Denn Ihr Vater ist der Sohn der Luegen Wir sprechen mit einem Alphabet aus Zahlen Ein Trugbild von Zweitausend und einem Jahr Ja, heut' Nacht sah ich sie, ich hasse sie Erkennt mich nun ' zwischen den Zeilen warte ich Findet euch nun selbst in mir Ein Teil, der bindet uns ' ja, es ist in dir Vertraut mir, folgt blind dem Pfad Der ohne Ende euch fuehrt bis in euer Grab Vom Namen der Dunkelheit, ich schmueckte ihn mit Blumen, Kraft und meiner selbst Doch bin ich nur Gefaehrte? So kreuzte meine Blindheit die eure Und werden die Blumen welk, da niemand sie mehr naehrt Wird wachsen dort ein Garten aus Stein, verblueht und verdorrt Es truegt der Schein, doch auf ewig soll es sein Du bist mein und ich bin dein, Wie der Tag und die Ewigkeit Wieder und wieder ... 8. Outro